Cost-of-Vacancy-Rechner – So viel kostet eine unbesetzte IT-Stelle

In der IT-Branche ist Zeit bares Geld und jede unbesetzte Position kostet Sie genau das: Geld. Viel Geld. Was viele unterschätzen: Offene IT-Stellen wirken im Hintergrund wie ein stiller Umsatzkiller. Während Sie nach passenden Kandidaten suchen, verlangsamen sich Projekte, verlieren Sie Kunden oder überlasten Ihr bestehendes Team.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, was Vakanzkosten wirklich bedeuten, wie sie berechnet werden und vor allem: wie Sie sie gezielt senken, ohne sich wieder auf frustrierende Recruiting-Prozesse einzulassen.

Was sind Vakanzkosten und warum sind sie für IT-Unternehmen besonders schmerzhaft?

Vakanzkosten beschreiben die wirtschaftlichen Verluste, die entstehen, wenn eine Stelle unbesetzt bleibt. Gerade in IT-Unternehmen wirken diese Kosten multiplikativ, weil jede offene Rolle andere Prozesse blockiert.

Beispiele:

  • DevOps-Rolle unbesetzt? → Verzögerte Deployments, Sicherheitslücken, schlechtere Produktqualität

  • IT-Security fehlt? → Höheres Risiko für Datenschutzprobleme und Compliance-Verstöße

  • SAP-Consultant gesucht? → Projektstillstand, Budgetüberschreitungen und Kundenunzufriedenheit

Realität: Je spezialisierter die Position, desto schmerzhafter die Konsequenzen. Und: Je länger unbesetzt, desto teurer.

So berechnen Sie die echten Kosten einer unbesetzten IT-Stelle

Cost of Vacancy Rechner




3 = sehr wichtig | 2 = wichtig | 1 = nötig, aber weniger wichtig



Ergebnisse

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Was offene IT-Stellen mit Ihrem Unternehmen machen (ohne dass Sie es sofort merken)

Hier liegt der eigentliche Schmerz – im Verborgenen. Während eine Stelle unbesetzt bleibt, verliert Ihr Unternehmen:

  • Time-to-Market → Produktreleases verzögern sich, Innovationen bleiben liegen

  • Mitarbeiterbindung → Teams sind überlastet und denken ans Wechseln

  • Kundenzufriedenheit → Support- oder Projektprobleme häufen sich

  • Skalierung → Wachstum stockt, Wettbewerber ziehen vorbei

Fazit: Vakanzkosten sind keine bloßen Excel-Zahlen. Sie sind der Preis für verlorene Chancen.

Warum Recruiting in der IT heute so lange dauert

Laut Bitkom dauert es im Schnitt 6 Monate, eine IT-Stelle zu besetzen. Warum?

  • Fachkräftemangel und Skill-Gap

  • Langsame Entscheidungswege intern

  • Unklare Positionierung als attraktiver Arbeitgeber

  • Fehlende Employer-Branding-Maßnahmen

Aber Hand aufs Herz:
So lange kann sich kaum ein Unternehmen leisten zu warten – zumindest nicht, wenn es wachsen oder Projekte zuverlässig umsetzen will.

5 konkrete Hebel, um Ihre Vakanzkosten spürbar zu senken

1. Proaktive Personalplanung

Wer erst sucht, wenn der Schmerz da ist, verliert Monate. Planen Sie voraus, denken Sie in Szenarien.

2. Recruiting, das auf Daten basiert – nicht auf Hoffnung

Vorqualifizierung, Heatmaps, Funnel-Optimierung. Ihre Prozesse müssen skalierbar sein, nicht nur „nett gedacht“.

3. Starke Arbeitgebermarke aufbauen

Gute Leute bewerben sich bei Marken, nicht bei Jobtiteln. Ihr Employer Branding ist Ihr Magnet. Nutzen Sie ihn.

4. Externe Spezialisten mit Garantie ins Boot holen

IT-Recruiting ist eine Disziplin für sich. Wer hier Profis einsetzt, spart sich Frust, Zeit und Fehlentscheidungen und bekommt Resultate mit Garantie.

5. Interne Ressourcen clever einsetzen

Binden Sie Ihre vorhandenen Talente ein, prüfen Sie Umschulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Auch Freelance-Lösungen helfen, Zeit zu gewinnen.

Fazit: Jedes unbesetzte IT-Teammitglied kostet mehr, als es verdient hätte

Und das Schlimmste?
Die meisten Unternehmen merken es zu spät. Die Projektziele wackeln, die besten Mitarbeitenden sind überfordert, und der Ruf leidet.

Aber genau das muss nicht sein.

Wenn Sie bereit sind, Ihre offenen IT-Stellen in 90 Tagen mit passenden Talenten zu besetzen – garantiert – dann lassen Sie uns sprechen.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Vakanzkosten für eine IT-Stelle?

Je nach Rolle liegen sie zwischen 20.000 € und 80.000 €. Besonders teuer sind Positionen mit hoher Wertschöpfung oder Projektverantwortung.